Today is the 191th birthday of Leopold Blaschka. To commemorate him, I like to share some of his own words with you.
The following quote from Leopold Blaschka, in which he describes his experiences at sea in 1853, was recorded by his son Rudolf in his 1880 article:
“Hydroidquallen oder Craspedoten,” Sitzungsberichte und Abhandlungen der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft Isis in Dresden, H. I & 2, 1880.
"Wir befinden uns auf einem Segelschiffe im atlantischen Ocean, durch Windstille festgebannt; es ist eine schöne Mainacht. Hoffend blicken wir in das Dunkel des spiegelglatten Meeres hinaus: da entsteht ringsum ein blitzartiges Leuchten an verschiedenen Stellen, wie von tausenden Funken, welche wahre Feuergarben bilden und andere hellleuchtende Punkte, wie scheinbar abgespiegelte Sterne umgeben. Da taucht dicht vor uns ein Pünktchen in grellgrünlichem Lichte auf, welches immer größer und größer wird und endlich eine hellleuchtende sonnenartige Figur bildet. Die feinen Strahlen derselben scheinen in dem Funkenmeere zu wühlen, es entsteht eine zweite, dritte; zehn, hundert solcher Sonnen leuchten in gemessener Entfernung aus den eigenthümlich glitzernden Zwischenräumen hervor, hellleuchtende Ringe bilden sonderbar geformte Figuren, dazwischen giebt es Stellen in glühendem Lichte, es entsteht ein unbeschreiblich schönes Schauspiel." ..."es ist, als wollten sie den entzückten Beobachter in ein Feenreich locken."
This delicate text is on of my favorites. I translated it from German to English:
Although I did not publish my manuscript on the development
of the Blaschkas as modelmakers, this fragment became a rather popular quote. Recently, it surfaced in the May 6, 2013 edition of the New York Times